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Aug 16, 2023

Universität von Minnesota

MINNEAPOLIS/ST. PAUL (08.03.2023) – Veröffentlicht im International Journal of Obesity führten Forscher der University of Minnesota Medical School und der School of Public Health eine Studie über den Zusammenhang zwischen Nahrungsaufnahme und Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch. Über 20 Jahre hinweg untersuchte das Forschungsteam die regelmäßige Nahrungsaufnahme der Menschen und legte dabei besonderes Augenmerk auf nicht nahrhafte Süßstoffe, die häufig in künstlichen Süßstoffen enthalten sind. Sie fanden heraus, dass der langfristige Konsum von Aspartam, Saccharin und Diätgetränken mit einer erhöhten Fettspeicherung im Bauchraum und Fett in den Muskeln verbunden ist. Die Studie fand jedoch keinen signifikanten Zusammenhang zwischen dem künstlichen Süßstoff Sucralose und diesen Messungen des Fettvolumens Körperfett“, sagte Brian Steffen, PhD, MSCR, Professor in der Abteilung für Chirurgie der U of M Medical School und Co-Forscher des finanzierten Zuschusses. „Dies wurde auch nach Berücksichtigung anderer Faktoren festgestellt, einschließlich der Menge, die eine Person isst oder der Qualität ihrer Ernährung.“ Die Ergebnisse der Studie geben Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Empfehlungen der American Diabetes Association und der American Heart Association, die den Ersatz von zugesetztem Zucker fördern mit künstlichen Süßstoffen. Basierend auf ihren Ergebnissen empfehlen die Forscher, alternative Ansätze in Betracht zu ziehen, da der langfristige Konsum künstlicher Süßstoffe potenzielle gesundheitliche Folgen haben kann Aspartam“, sagte Lyn Steffen, PhD, MPH, Professorin an der School of Public Health und Hauptforscherin der Studie. „Diese Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, Alternativen zu künstlichen Süßstoffen in Lebensmitteln und Getränken zu finden, insbesondere da diese zugesetzten Süßstoffe möglicherweise enthalten sind.“ „Die Forscher betonen die Notwendigkeit weiterer Studien, um den Zusammenhang zwischen der Aufnahme künstlicher Süßstoffe und erhöhtem Körperfett besser zu verstehen.“ Weitere Forschung ist erforderlich, um die zugrunde liegenden Mechanismen zu erforschen und klarere Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie sich Ernährungsgewohnheiten auf die Stoffwechselgesundheit auswirken. Die Studie wurde von den National Institutes of Health und dem National Heart, Lung and Blood Institute unter den Fördernummern R21 HL135300 und R01 HL150053 finanziert sowie durch Verträge des NIH/NHLBI zur Finanzierung der vier Feldzentren. ###Über die University of Minnesota Medical School Die University of Minnesota Medical School steht an der Spitze des Lernens und Entdeckens, verändert die medizinische Versorgung und bildet die nächste Generation von Ärzten aus. Unsere Absolventen und Lehrkräfte leisten hochwirksame biomedizinische Forschung und fördern die medizinische Praxis. Wir erkennen an, dass sich die U of M Medical School, sowohl der Twin Cities-Campus als auch der Duluth-Campus, auf traditionellen, angestammten und zeitgenössischen Gebieten der Dakota und Ojibwe sowie zahlreicher anderer indigener Völker befindet, und wir bekräftigen unser Engagement für Stammesgemeinschaften und ihre Souveränität, während wir versuchen, unsere Beziehungen zu Stammesnationen zu verbessern und zu stärken. Weitere Informationen zur U of M Medical School finden Sie unter med.umn.edu.Für Medienanfragen wenden Sie sich bitte an:Ezra [email protected] of Minnesota Medical School

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